HCL verstärkt sich mit altem Bekannten

Rechtzeitig vor Beginn der Play-Off-Phase der Eishockey-Bayernliga hat sich der HC Landsberg mit einem alten Bekannten verstärkt: Für die Endphase der Saison stößt Markus Kerber zu den Riverkings.

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Der 36jährige Mittelstürmer stammt aus dem eigenen Nachwuchs, spielte später für Kaufbeuren bei den Junioren und in der DEL2, später auch in Memmingen und von 2015 bis 2020 für die Riverkings und erzielte dabei in 130 Spielen 152 Scorerpunkte. „Markus soll unserem Spiel in der Tiefe noch mehr Qualität verleihen. Er ist ein erfahrener Mittelstürmer, der das Spiel sehr gut versteht und seine Mitspieler gut einsetzen kann", so HCL-Vizepräsident Michael Grundei.
Markus Kerber wird mit seiner traditionellen Rückennummer 55 für die Riverkings auflaufen.

TSV-Handballer stürzen den nächsten Favoriten

Damit war nicht unbedingt zu rechnen: Nach dem bereits überraschenden Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Weilheim stürzten die Handballer den nächsten Favoriten in der Bezirksoberliga. In einer hochspannenden Partie schlug man in heimischer Halle die SG Kempten-Kottern mit 39:34.

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Nach einem regelrechten Blitzstart mit zwei gehaltenen Siebenmetern von Torhüter Dominik Keller stand es schnell 7:2 für den TSV Landsberg. Erst nach und nach fanden die Gäste aus dem Allgäu zu ihrem variablen und technisch guten Spiel und wechselten zudem noch den Torhüter, wodurch sie noch in der ersten Halbzeit immer näher heranrückten.

Mit einem Tor Führung für Kempten-Kottern ging es in die Pause, kurz danach zogen die Gäste mit 22:19 erstmals etwas davon. Doch die SG hatte wohl nicht mit der mannschaftlichen Geschlossenheit und dem unbedingten Abwehrwillen gerechnet, der ihnen in Landsberg entgegengebracht wurde.

Kempten-Kottern schaffte es gegen Ende nicht mehr, sich mit der individuellen Klasse durchzusetzen, während dem TSV beinahe alles gelang, selbst in Unterzahl. Als Lohn des engagierten Auftritts verbuchte man einen 39:34-Erfolg, durch den sich die Landsberger ins Mittelfeld der Tabelle vorarbeiteten.

HCL dreht kurz vor Schluss das Spiel

Im Derby in Buchloe gab es für den HC Landsberg trotz guter Leistung beim 1:3 nichts zu holen. Dafür holten die Riverkings dank eines starken Schlussspurts zuhause beim 4:3 gegen Schweinfurt drei Zähler.

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Schon im ersten Drittel in Buchloe führten die Gastgeber schnell mit 2:0, ehe Wagner für Landsberg der Anschlusstreffer gelang. Nach der ersten Pause erhöhten die Riverkings zusehends den Druck, brachten aber gute Möglichkeiten nicht im Tor unter und scheiterten alleine dreimal am Pfosten des Buchloer Gehäuses.

Die Hausherren entschieden die Partie dann auf etwas glückliche Weise, als Schorer in Überzahl die Scheibe volley in der Luft traf und zum 3:1 einschoss.

Dafür war zwei Tage später das Glück einmal auf Seiten der Landsberger. Gegen einen überraschend stark auftretenden Tabellenletzten aus Schweinfurt hatte man zunächst erhebliche Mühe. Zwar ging man durch Protcenko in der 6. Minute in Führung, dann legten allerdings die Gäste zu und gingen sogar 2:1 in Führung. Den Ausgleich durch HCL-Stürmer Grözinger beantwortete Schweinfurt prompt mit der erneuten Führung.

Fünf starke Schlussminuten genügten dann aber den Landsbergern, um die Punkte doch noch in heimischer Halle zu halten. Stauder mit einem schönen Direktschuss zum 3:3 und Kapitän Tobias Wedl mit dem 4:3 stellten die Weichen kurz vor Schluss noch auf Sieg.

HCL feiert Sechs-Punkte-Wochenende

Zum ersten Mal in der laufenden Saison der Eishockey-Bayernliga kann sich der HC Landsberg über ein perfektes Wochenende freuen: Sowohl im Heimspiel gegen Schongau als auch in Amberg gewann man und nahm somit sechs Punkte aus beiden Spielen mit.

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Gegen Schongau traf Frantisek Wagner schon nach 46 Sekunden zum 1:0. Damit war der Schwung der Gastgeber aber erst einmal verpufft, Schongau machte im Anschluss viel Druck und hatte mehrere gute Gelegenheiten zum Ausgleich.

Stattdessen traf der Stauder nach schöner Vorarbeit von Grözinger zum 2:0 für Landsberg; danach bekamen die knapp 900 Zuschauer einen offenen Schlagabtausch zu sehen, bei dem sich beide Teams nichts schenkten. Nach den Treffern von Mosler und Hegner in der Schlussphase behielten die Riverkings mit 4:1 die Oberhand.

Noch enger war die Partie in Amberg. Nach der Führung für die Oberpfälzer drehte Landsberg durch Treffer von Grözinger und Heß zunächst die Partie, bevor man in doppelter Unterzahl den 2:2-Ausgleich kassierte. Florian Reicheneder war es dann vorbehalten, im Powerplay das 3:2 für die Riverkings zu erzielen, das man trotz wütender Angriffe der Hausherren letztlich über die Zeit brachte.

Durch die zwei Siege belegt der HC Landsberg mit 19 Punkten derzeit Rang fünf.

TSV Landsberg vorzeitig Herbstmeister

Dank eines überragenden 5:1-Sieges in Pipinsried sicherte sich der TSV Landsberg vorzeitig die Herbstmeisterschaft in der Fußball-Bayernliga Süd. Vor dem 17. Spieltag führt man mit vier Punkten die Tabelle vor Schwaben Augsburg an.

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Erwartet worden war ein schweres Spiel für die namhafte Landsberger Offensive, immerhin hatte Regionalliga-Absteiger Pipinsried zuvor erst zehn Gegentore in der gesamten Saison kassiert. Doch schon nach gut vier Minuten stellte Cekic für Landsberg auf 1:0.

Nach dem Ausgleich für Pipinsried (12.) schlug wieder einmal die Stunde von "Tormaschine" Nico Karger. Mit zwei Toren vor und einem Treffer kurz nach der Pause entschied er praktisch die Partie. Anschließend traf auch noch Steffen Krautschneider zum 5:1. Karger (14) und Krautschneider (11) führen damit die Torjägerliste der Bayernliga Süd an.

In der Tabelle steht damit der TSV Landsberg mit 37 Punkten auf Platz eins vor Schwaben Augsburg (33) und Heimstetten (32).

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